Welche Kosten fallen beim Hausverkauf in Berlin an?

Beim Hausverkauf in Berlin fallen verschiedene Kosten an, die Verkäufer vorab einkalkulieren sollten. Die Hauptkosten umfassen Maklercourtage, Notargebühren, Grundbuchkosten und eventuelle Renovierungsmaßnahmen zur Wertsteigerung. Werneburg Immobilien unterstützt Verkäufer dabei, alle anfallenden Kosten transparent zu überblicken und den Verkaufsprozess optimal zu planen.

Maklercourtage und Nebenkosten im Detail

Die Maklercourtage stellt oft den größten Kostenblock dar und beträgt in Berlin üblicherweise zwischen 3,57% und 7,14% des Kaufpreises inklusive Mehrwertsteuer. Seit 2020 gilt das Bestellerprinzip, wonach derjenige die Maklerprovision zahlt, der den Makler beauftragt hat. Zusätzlich entstehen Notarkosten von etwa 1-1,5% des Kaufpreises sowie Grundbuchgebühren von circa 0,5%. Bei einem professionellen Hausverkauf Berlin sollten auch Kosten für Energieausweis, eventuelle Gutachten und kleinere Reparaturen eingeplant werden.

Neben den direkten Verkaufskosten sollten Berliner Immobilienverkäufer auch mögliche Spekulationssteuer berücksichtigen, falls die Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach Erwerb verkauft wird. Eine präzise Immobilienbewertung Berlin hilft dabei, den optimalen Verkaufspreis zu ermitteln und unnötige Kosten durch zu lange Vermarktungszeiten zu vermeiden. Auch die Kosten für professionelle Fotos und Exposé-Erstellung sollten in die Kalkulation einbezogen werden.

Wir von Werneburg Immobilien begleiten Sie transparent durch den gesamten Verkaufsprozess in Berlin. Unser hoher Anspruch verpflichtet uns dazu, für jede Herausforderung die richtige Lösung zu finden. Transparenz, Klarheit und Wahrheit sind unsere Devise, nach der wir uns für Ihre erfolgreichen Immobiliengeschäfte engagieren. Unsere ausgebildeten Immobilienberater beobachten den regionalen Berliner Immobilienmarkt intensiv und bilden sich kontinuierlich weiter, damit Sie stets von aktuellen Zahlen, Kenntnissen und Marktdaten profitieren.