Welche Steuer prüft das Finanzamt beim Verkauf in Berlin?

Beim Immobilienverkauf in Berlin prüft das Finanzamt vorrangig die Spekulationssteuer (Einkommensteuer auf Veräußerungsgewinne) sowie die Grunderwerbsteuer bei bestimmten Konstellationen. Werneburg Immobilien unterstützt Verkäufer dabei, alle steuerlichen Aspekte rechtzeitig zu klären und Fallstricke zu vermeiden.

Steuerarten beim Immobilienverkauf in Berlin

Die wichtigste Steuer ist die Spekulationssteuer, die anfällt, wenn eine Immobilie innerhalb von zehn Jahren nach dem Kauf wieder verkauft wird. In Berlin gelten dabei die gleichen Regelungen wie bundesweit: Der Veräußerungsgewinn wird mit dem persönlichen Steuersatz versteuert. Bei einer professionellen Immobilienbewertung in Berlin lässt sich bereits im Vorfeld ermitteln, ob ein steuerpflichtiger Gewinn entstehen könnte. Zusätzlich kann bei gewerblichen Verkäufern oder häufigen Transaktionen eine Gewerbesteuer relevant werden.

Das Berliner Finanzamt prüft außerdem, ob der Verkäufer als gewerblicher Händler einzustufen ist – etwa bei drei oder mehr Verkäufen innerhalb von fünf Jahren. Beim Grundstück verkaufen in Berlin gelten besondere Regelungen für Bauträger und Entwickler. Eine rechtzeitige steuerliche Beratung verhindert böse Überraschungen bei der Steuererklärung.

Als Werneburg Immobilien begleiten wir Sie durch den gesamten Verkaufsprozess und arbeiten mit erfahrenen Steuerberatern zusammen. Transparenz, Klarheit und Wahrheit – das ist unsere Devise für erfolgreiche Immobiliengeschäfte. Unsere ausgebildeten Immobilienberater beobachten den Berliner Markt intensiv und bilden sich kontinuierlich weiter, damit Sie stets von aktuellen steuerlichen Entwicklungen profitieren.